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 Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten!
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Sechs Monate als Frau
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Datum:02.11.25 16:52 IP: gespeichert
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Sechs Monate als Frau
Diese Geschichte ist reine Fantasie! Alle hier verwendete Namen sind frei erfunden und haben keinerlei Bezug auf lebende Personen.
Es war ein nebeliger Herbsttag. Die Bäume hatten ihre Blätter bunt gefärbt oder zum großen Teil schon verloren. Im Bus der Linie acht saßen nur noch wenige Passagiere. Sie waren alle in dicken wärmenden Jacken verpackt und erwarteten die nächste Haltestelle. „Traumstraße“, es war die Endstation der Linie acht!
Unter den Passagieren war auch Frank. Frank war um die dreißig Jahre alt, schlank und ohne Partnerin! Den Kragen seiner Jacke hoch geschlagen, um den böigen Wind abzuhalten, machte er sich auf den Weg zu seiner Wohnung. Es war ein drei Familienhaus und Frank bewohnte die zweite Etage. Eine kleine aber gemütliche 3 Zimmer Wohnung mit etwa Fünfundsiebzig Quadratmetern. Er freute sich auf sein Abendessen, weil er über den Tag nur zwei Scheiben Brot gegessen hatte. Das Kantinenessen war nicht so sein Ding, kochte er doch gerne selber.
Heute Abend brauchte er aber nicht alleine essen, denn seine Nachbarin aus der dritten Etage kam zu Besuch. Sie war erst kürzlich in das Haus gezogen und bemerkte beim Einzug den Duft von leckerem Essen im Treppenhaus. Frank traf sie während des Umzugs, wobei sie den Duft lobte und Frank gefragt hatte, ob seine Frau bei der Zubereitung des Mittagstisches sei. Frank erklärte ihr, das er Single sei und sein Essen selber kocht.
„Ein Mann der Kocht? Das ist aber selten!“
„Danke, dann gehöre ich wohl zu den seltenen Männern!“
„Wenn sie Kochen, dann Ja aber wenn sie nur aufwärmen dann eher nicht!“
„Ich koche alles von Grund auf selbst! Wenn sie möchten, lade ich sie gerne zum Probieren ein!“
Heute war dieser Tag. Frank hatte alles vor gekocht, denn nach der Arbeit war wenig Zeit um alles frisch zuzubereiten.
Es klingelte! Frank öffnete die Tür und vor ihm stand seine Nachbarin in einem langen Kleid. Ihre dunklen Haare hatte sie Hochgesteckt und ein verführerisches Make Up aufgetragen.
„Hi, ich bin Steffi!“
„Hallo Steffi, ich bin der Frank, komm doch herein!“
Steffi betrat die Wohnung und Frank geleitete sie in das Wohnzimmer, denn dort hatte er einen kleinen Tisch, an dem bis zu vier Personen sitzen konnten. Der Tisch war romantisch gedeckt, auch eine Kerze verbreitete bereits ihr sanftes Licht. Frank holte zum anstoßen zwei Gläschen Sekt und Steffi nahm am Tisch schon einmal Platz.
Die Stille im Raum wurde durch das klirren der Gläser unterbrochen, beide sahen sich in die Augen und nippten an den Gläsern. Frank verschwand wieder in der Küche und gab dem Abendessen einen finalen Touch! Mit großen Augen betrachtete Steffi, war ihr Frank dort kredenzte! Sie schlemmten und tranken dazu einen Rotwein. Steffi war begeistert! Endlich mal ein Mann, der auch kochen kann, dachte sie.
Nachdem alles gegessen war, räumten sie zusammen den Tisch ab, die Spülmaschine ein und genossen den Abend auf der Couch bis die Flasche Rotwein leer war.
Frank erzählte ihr, das er ab Dezember für ein dreiviertel Jahr Urlaub hat. Der Betriebsrat hatte ihn gezwungen seine angesammelten Überstunden und den Resturlaub endlich einmal zu nehmen, da sie sonst verfallen werden. Steffi wollte wissen, wohin er dann fahren oder fliegen wolle? Aber Frank hatte noch nichts so richtig geplant. Gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit, war das nicht so sein Ding. Dann standen ja auch noch Weihnachten und Silvester an und zu diesen Terminen war er immer gerne zu Hause.
Steffi erzählte dann, das sie in einem Institut Arbeitet, welches Untersuchungen zur Persönlichkeitsfindung betreibt! Sie gehöre da zu einem Team, welches die Unterschiede zwischen Mann und Frau vergleiche und ob einer die Identität der Anderen übernehmen kann. Kurz gesagt, aus Mann wird Frau und aus Frau wird Mann!
Frank zeigte Interesse und wollte genaueres darüber wissen. Steffi erzählte ihm einiges über das Projekt und nach weiteren zwei Flaschen Rotwein beendeten sie das Gespräch. Sie waren sich einig geworden, das Frank sie doch einmal im Institut besuchen kommt und er mal genaueren Einblick bekommt.
Am Freitag dann, hatte Frank einen Außentermin gehabt und da sein Kunde in der Nähe des Instituts war, beschloss er Steffi dort zu besuchen.
Die Dame an der Rezeption telefonierte mit Steffi, denn die musste persönlich ihren Besucher abholen und war für ihn verantwortlich. Frank bekam eine kurze Sicherheitsunterweisung und musste seine Verschwiegenheit mit einer Unterschrift bestätigen.
In ihrem Büro angekommen erklärte sie Frank, was hier passiert und was bei ihrem zukünftigem Projekt gemacht wird
Das Projekt:
Menschen, ob männlich oder weiblich, werden auf das jeweils andere Geschlecht vorbereitet. D.h. das der Mann körperlich als eine Frau gestaltet wird und dann das Gehirn auf Weiblichkeit umgeschult wird! Der Mann muss dann ein halbes Jahr als Frau handeln, denken, also seine Identität ändern. Und das ohne Kompromisse!
„Das klingt ja spannend!“
„Was das mit den Probanden macht, wissen wir auch noch nicht, aber es dient der Wissenschaft!“
„Und habt ihr schon viele Probanden?“
„Nein, das ist ja gerade unser Problem! Wir bekommen keine freiwilligen Männer!“
„Der Mann wird äußerlich eine Frau, mit Kleidern, Perücke, Make-up und so!“
„Aha, weil er dann wie eine Frau aussieht, muss er sich auch so benehmen als sei er eine Frau?“
„Ja, so kann man das umschreiben!“
„Wird das auch bezahlt, denn wenn jemand ein halbes Jahr ausfällt, kann er ja kein Geld verdienen!“
„Das ist das große Hindernis, denn wer hat schon so lange Urlaub?“
„Ich! Und ich würde es machen! Kann ja so schlimm nicht sein!“
„Überlege es dir bitte noch mal, kannst mir ja am Sonntag bescheid geben, dann kann ich dich am Montag für das Projekt anmelden!“
„OK, Ich schlage vor wir treffen uns zum Essen bei mir und ich teile dir dann mein Antwort mit!“
„Schön, wann soll ich bei dir sein?
„Sagen wir um sechzehn Uhr!“
„Gerne!“
Dann begleitete Steffi Frank noch zum Ausgang, sie verabschiedeten sich und jeder ging seinen Weg.
Mit dieser Geschichte im Kopf, durchschritt Frank die Fußgängerzone und beobachtete die Frauen. Vorher waren ihm die Frauen nicht aufgefallen, aber mit dieser Geschichte von Steffi im Kopf betrachtete er das andere Geschlecht jetzt ganz anders. Heute blieb er auch mal an diesem Wäschegeschäft stehen und betrachtete die Auslage im Schaufenster. Er ging zum Parkhaus, holte seinen Dienstwagen ab und fuhr wieder zu seinem Betrieb. Dort angekommen stellte er den Dienstwagen ab, überreichte dem Pförtner den Wagenschlüssel und machte sich mit der Linie acht auf den Weg nach Hause.
Am Sonntagmorgen, Frank war gerade mit dem Frühstück fertig und wollte für das Abendessen mit Steffi alles vorbereiten, da klingelte es an der Tür. Frank öffnete und Steffi stand im Treppenhaus. Frank gab ihr ein Zeichen und Steffi betrat die Wohnung.
„Keine Angst Frank, ich will das Essen nicht absagen!“
„Möchtest du mir dann beim Kochen Helfen, oder weswegen bist du schon hier?“
„Nein, ich möchte dir nur etwas bringen, das du bitte anprobieren möchtest und es den ganzen Tag trägst!“
„Das verstehe ich jetzt nicht!“
„Es soll dich auf deine Aufgabe als Proband vorbereiten, denn wenn es dir nicht gefällt bin ich auch nicht böse, wenn du heute Abend absagen solltest!“
„Was sollte mich denn umstimmen können?“
„Ja, das Outfit, denn es ist nicht jeder Manns Sache auf einmal mit Brüsten zu sein!“
„Und wie sollte ich das üben können? Soll ich jetzt einen BH tragen?“
„Ja, so ähnlich!“
Steffi öffnete ihre Tasche und hielt ein Silikonteil mit Brüsten hervor. Frank staunte nicht schlecht, hatte er doch so etwas vorher nicht gesehen.
„Streif es dir mal über und trage es bis heute Abend, damit du dich dran gewöhnen kannst!“
„Ich weiß nicht wie man so etwas anzieht, kannst du mir bitte dabei helfen!“
„OK, mach bitte den Oberkörper frei!“
Frank zog seinen Pullover aus und stellte sich vor Steffi. Sie zog dieses Silikonbustier auseinander und stülpte es Frank über den Kopf. Frank steckte die Arme durch die Armausschnitte und Steffi passte dieses widerspenstige Teil an. Sie rückte alles zurecht und Frank stand jetzt in diesem hautfarbenen Bustier vor Steffi. Sie drehte ihn zum Garderobenspiegel und Frank strand da mit einem üppigen Silikonbusen! Steffi griff noch einmal in ihre Tasche und förderte einen BH ans Licht. Sie legte Frank den BH an und verschloss die Häkchen im Rücken. Dann zupfte sie noch einmal alles zurecht und machte einen zufriedenen Eindruck.
„Die fühlen sich ja echt an!“
„Ja, das ist auch wichtig, denn sonst könntest du dir ja nicht vorstellen sechs Monate lang mit Brüsten zu leben!“
„Och ja, ich glaube das ist zu schaffen, das hatte ich mir anders vorgestellt!“
„Na, dann bin ich ja zufrieden, aber trage die Brüste erst mal über den Tag!“
„Wird gemacht, ich werde dich nicht enttäuschen!“
Steffi küsste Frank ganz schnell auf die Wange und verschwand mit einem „Bis heute Abend“ im Treppenhaus.
Da stand er nun, der Frank mit den Brüsten. Er zog sich den Pullover wieder über und im Spiegel sah er seine neue Identität! Vorsichtig griff er noch mal nach seiner Brust und ging in die Küche. Die Zubereitung der Speisen war aber ab jetzt anders, denn wenn er sich nach vorne beugte um auf die Arbeitsplatte zu sehen, waren da jetzt auch seine Brüste im Blickfeld.
Der Tag verging und gegen sechzehn Uhr klingelte Steffi bei Frank und betrat anschließend die Wohnung. Steffi hatte im Wohnzimmer Platz genommen und beobachtete Frank in der Küche. Sie konnte viel von ihm sehen, lediglich wenn er am Backofen hantierte, war er aus ihrem Blickfeld verschwunden. Frank hatte sich eine Schürze angelegt welche im Nacken gebunden wurde. So lag die Verlängerung der Schürze geformt über seinen Brüsten und hatte so was Feminines!
„Mit der Schürze siehst du süß aus!“
„Meinst du? Betont das nicht zu sehr die Figur?“
„Du fängst ja schon an wie eine Frau zu reden!“
„Ich soll mich ja daran gewöhnen, also kann ich damit anfangen!“
„Du kochst nicht nur gut, du gibst auch bestimmt eine gute Frau ab!
„Ja, das muss ich ja auch sechs Monate lang!“
„Dann bist du dir sicher das du diese Zeit dem Institut opfern möchtest?“
„Ja, wenn du meine Lehrerin bist ganz bestimmt!“
„Ich bin dann als Projektleiterin deine Chefin!“
„Sehr gerne und jetzt wird gegessen!“
Frank musste beim Essen schon mal eine andere Haltung annehmen. Mit den Brüsten funktionierte das so nicht mehr. Er rutschte auf dem Stuhl ganz nach vorne und bekam so eine schöne aufrechte Haltung und das Essen am Tisch klappte wider besser!
Gemeinsam verrichteten sie wieder den Abwasch und gingen wieder ins Wohnzimmer.
„Du Frank, du hast dich also für das Projekt entschieden?“
Ja, habe ich, ich mache mit!“
„Ich muss dir aber vorher noch was gestehen!“
„Raus damit, kann so schlimm nicht sein!“
So lange du noch arbeitest, musst du am Wochenende, also von Freitags abends bis Montag morgens diesen Silikontorso und einen BH Tragen!“
„Am Wochenende kein Problem, außerdem sind es nur noch zwei Wochen!“
„Das ist noch nicht alles!“
Wieso? Was kommt noch?“
„Du musst die ganze Zeit keusch bleiben. Du musst dann einen Keuschheitskäfig tragen!“
„Ist ja nur für das Wochenende, kein Problem!“
„Nein, das wäre ab sofort, ich müsste dir den Käfig gleich noch anlegen und auch den Schlüssel dazu mitnehmen!“
„Quatsch, das sieht man doch unter der normalen Kleidung! Und was ist mit der Hygiene?“
„Erstens sieht man das nicht, wenn ein Mann so keusch gehalten wird und zweitens komme ich jeden Abend zu dir, damit du dich reinigen kannst!“
„Jeden Abend?“
„Ja, danach wirst du sofort wieder verschlossen!“
„Dann kannst du mir den Schlüssel doch auch hier lassen, das mache ich schon alleine!“
„Nein, das geht so nicht, das macht die Projektleiterin!“
„Wie viele Probanden musst du dann jeden Abend besuchen?“
„Nur dich, du bist der einzige männliche Proband!“
„Wie macht ihr das bei den Frauen?“
„Da ist ein Mann der Projektleiter und die Frauen bekommen vor dem Start einen Keuschheitsgürtel angelegt!“
Frank ergab sich dem System, denn schließlich hatte er zugestimmt und ging mit Steffi ins Schlafzimmer. Er öffnete seine Hose, während Steffi eine Flasche Desinfektionsmittel aus ihrer Tasche holte und seine Männlichkeit desinfizierte, bevor es hinter Schloss und Riegel kam.
Es fühlte sich schon komisch an und als er die Hose wieder richtig angezogen hatte, war von dem Käfig nichts mehr zu sehen. Steffi bedankte sich bei Frank mit einem kräftigen Kuss auf seine Stirn. „Danke“
Täglich besuchte Steffi jetzt Frank um für die Tageshygiene zu sorgen und am Wochenende kamen dann die Silikonbrüste wieder dazu. Nach Drei Wochen kam dann der Tag, der Franks Leben verändern sollte!
An diesem letzten Wochenende brachte Steffi einen Karton mit. Er war versiegelt und Frank durfte ihn erst am Dienstagmorgen öffnen. Dem Karton lag noch ein Schreiben bei:
Werte Probandin!
Vielen Dank, das Sie sich für die Persönlichkeitsstudie entschieden haben. In den nächsten Wochen, werden Sie erfahren, wie es sich in der Welt des anderen Geschlechts anfühlt und lebt!
Wir werden Ihnen den Übergang vom Mann zur Frau ermöglichen und Ihre Erfahrungen dabei dokumentieren. Unsere Projektleiterinnen werden sie bestmöglich begleiten und das Tagespensum an Aufgaben vermitteln.
Damit alles auch richtig Echt ist, bekommen Sie, „Frank“ mit betreten des Institutes den Namen „Andrea“!
Liebe Andrea, bitte kommen Sie am Dienstag bis gegen 9:30 Uhr in das Institut und melden sich bei Steffi!
Wir hoffen auf eine gute Zusammenarbeit, wünschen Ihnen eine ruhige Anreise und viel Spaß bei ihrer Aufgabe!
Dr. Rommelmeier / Klinikleitung
Frank legte das Schreiben mit dem Karton zur Seite. Denn nun begann die abendliche Hygiene. Steffi öffnete den Keuschheitskäfig, reinigte den kleinen Prinzen sanft und genauso schnell war er wieder eingeschlossen. Frank hatte seinen kleinen Freudenspender schon fast vergessen, denn für die nächsten sechs Monate wird er ja auch unter Verschluss bleiben müssen. Genauso hatte er sich schon an seine Silikonbrüste gewöhnt und das anziehen eines BH war schon zur Routine geworden! Mit solchen Kleinigkeiten konnte man Frank, oder in Zukunft Andrea, nicht mehr schocken!
Von diesem Wochenende an musste Frank schon wie Andrea leben. Das heißt, dass die Silikonbrüste vierundzwanzig Stunden am Körper bleiben und das Tragen eines BH zur Pflicht wird.
Der Montag gestaltete sich für Frank noch etwas komisch, denn er war jetzt das erste Mal an einem Werktag mit diesen Brüsten ausgestattet und wollte so nicht seine Wohnung verlassen. Denn was sollten die anderen Menschen von ihm halten, würde er sichtbar als Mann mit einer gut sichtbaren Damenoberweite zum einkaufen gehen.
In der Küche hatte sich noch einmal eine Tüte mit Müll angesammelt, welche er unbedingt noch in die Gemeinschaftstonne des Hauses werfen wollte. Mit dem Müllbeutel in der Hand öffnete er die Wohnungstür und lauschte, ob sich jemand im Hausflur aufhielt.
Zwei Etagen bis zum Erdgeschoss und dann der kurze Weg zur Tonne hinter das Haus gehen. Sein Puls stieg, aber es gab keine alternative, sonst würde der Müll während seiner Abwesenheit in der Küche verfaulen!
Frank startete und mit den Sportschuhen konnte ihn ein Nachbar oder eine Nachbarin nicht hören. Erste Etage, weiter Erdgeschoss, Haustür auf und zielstrebig in den Hinterhof zur Mülltonne.
Geschafft!
Nun wieder zurück. Doch Stopp! Frau Krause aus der ersten Etage ging gerade ins Haus. Jetzt etwas warten, denn die schnellste auf der Treppe ist sie nicht. Beim Nachbarhaus wird ein Fenster zum Hof geöffnet! Zum Glück schaut aber niemand heraus. Kochschwaden zeigen an, das dort wohl etwas angebrannt ist.
Zweiter versuch! Schnell nach vorn zur Haustür, die Treppe hinauf. Immer zwei Stufen auf einmal nehmen. Erste Etage geschafft und jetzt der Endspurt, wieder doppelte Stufe! Im zweiten Stock angekommen, will der verdammte Schlüssel nicht in das Schlüsselloch!
Panik kommt auf, denn in der dritten Etage wird eine Tür geöffnet und jemand kommt ins Treppenhaus. Schritte, Stufe für Stufe, kommen näher. Dann endlich passt der Schlüssel, die Tür aufgedrückt, schnell in die Wohnung und die Tür schließen! Da geht die Nachbarin auch schon vorbei.
Frank sinkt, mit dem Rücken an der Wohnungstür lehnend erschöpft auf den Boden. Das war knapp! Auf dem Boden sitzend, schaute er in den Spiegel, der genau vis-a-vis der Haustür befestig war.
Frank betrachtete sein Spiegelbild. Den Mann mit den Damenbrüsten!
„Andrea was haben wir uns da nur angetan?“
Jetzt war es aber zu spät um zum einfachen sicheren Leben zurückzukehren.
„Sechs Monate, was sind schon sechs Monate? Eine verdammt lange Zeit!“
Frank / Andrea stand wieder auf, richtete sich die Kleidung und ging zurück in die Küche. Ein prüfender Blick in die Schränke, bestätigte, das nichts mehr vorhanden war, was in den nächsten Wochen verderben könnte.
Im Wohnzimmer dann, schaute er sich die Nachrichten an und machte sich früh auf um ins Bett zu gehen. Schließlich musste er am nächsten Tag um halb zehn im Institut sein. Im Schlafzimmer entkleidete er sich, nur der Keuschheitskäfig und die Silikonbrüste blieben am Körper. Schlafanzugshose an und das Schlafoberteil angezogen. Es saß enger als sonst, aber das war den Brüsten geschuldet. Sie erinnerten Frank daran, das er ab morgen früh als Andrea wieder aufwacht!
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Stamm-Gast
   Erding
 Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)
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RE: Sechs Monate als Frau
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Datum:02.11.25 19:03 IP: gespeichert
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Ein sehr schöner Anfang einer wircklich tollen Geschichte hier . Hoffe sehr das es weitergehen wird
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